3,5 Millionen Menschen das Kreuz ein paar Millimeter weiter links gemacht, würde Österreichs Stromversorgung heute wohl anders aussehen. 50,47 Prozent und somit eine knappe Mehrheit stimmte 1978 in einer Volksabstimmung mit „Nein“ und somit gegen die Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Zwentendorf.
Der Rest ist Geschichte: Die „Atomkraft? Nein danke“-Sticker wurden Kult, Österreich positionierte sich gegen die Kernkraft, segnete das Bundesverfassungsgesetz für ein atomfreies Österreich ab, zwei weitere Kernkraftwerke entlang der Donau wurden daraufhin auch nicht gebaut. 44 Jahre später sind auf dem Dach des stillgelegten AKW Zwentendorf Solarmodule angebracht, geschützte Tier- und Pflanzenarten leben auf dem Kraftwerksareal, seit ein paar Jahren findet dort ein Hardcore-Musik-Festival statt.
lgewessler Dann rennt der verseuchte Androsch wieder in sein Mayr-Kurhotel, um die Gifte auszuleiten.
florianklenk lgewessler Falls mal jemand einen fachlich kompetenten, politisch unabhängigen Ansprechpartner für ein Interview zum Thema sucht: 👇 reinharduhrig (global2000) 👌
florianklenk lgewessler Man redet darüber, dass die Grünen sagen, jemand würde das sagen?
lgewessler Ha! H. Androsch hat damals als Finanzminister auch sein Schärflein ins Trockene gebracht. Das ist weder vergessen noch ist grünes Gras drüber gewachsen! wer nur ein bissel nachdenkt oder rechnet: Atomenergie kann niemals GRÜN sein!!! Wir sollten mit aller Kraft dagegen halten!
lgewessler Dass Atomenergie grün ist, weiß man seit dem Hulk!
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