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„Wer kennt diesen Terrorkater? Vielleicht kann jemand Angaben zu ihm machen, wem er gehört. Er hat schon einige Kater in der Gegend tierarztreif verletzt und es hört nicht auf“: Mit diesem Ruf nach Hilfe wendet sich die Tierhilfe Klosterneuburg an die Facebook-Gemeinschaft. Denn in der Gruppe Klosterneuburg wird ein neu gegründetes Profil als Teilnehmer angenommen: der „Terrorkater“. Mit dem von der Tierhilfe-Seite kopiertem Bild – was Fuchs so nicht in Ordnung findet – erstellt ein Unbekannter einen Account, und schreibt aus Sicht des „Terrorkaters“ mit.So antwortet der „Kater“ auf die Frage, ob das Tier kastriert sei, etwa mit „niemals“.
Auch die Frage nach der Kastration ist eine, die nicht nur scherzhaft in den Sozialen Medien gestellt wird: Es herrscht Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen und -Kater.
Social Media Klosterneuburg Tierhilfe Klosterneuburg Terrorkater Redaktion
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