'Wir wurden Zeuge, wie George Floyd ermordet wurde'

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Beyoncé, Billie Eilish und zahlreiche weitere Stars verurteilen nach dem Tod von George Floyd auf Social Media den Rassismus und die Polizeibrutalität in den USA.

Immer mehr Prominente sprechen sich aktuell auf Social Media gegen die anhaltende Polizeibrutalität und den systematischen Rassismus der US-Behörden aus. Auslöser ist der Tod von George Floyd: Der Afroamerikaner kam vor wenigen Tagen bei einem Polizeieinsatz ums Leben, nachdem ein weisser Polizist sein Knie über acht Minuten auf den Hals des 46-Jährigen gedrückt hatte. Floyd verlor dabei das Bewusstsein und verstarb kurze Zeit später im Spital.

Miley Cyrus wendet sich über Instagram an ihre Fans:"Wir können nicht länger zusehen, jeder von uns muss seinen Teil dazu beitragen, dass Gerechtigkeit für alle Wirklichkeit wird"an ihre Fans."Wir alle haben die Aufnahmen vom Polizeieinsatz gesehen und sind so Zeuge davon geworden, wie George Floyd ermordet wurde. Wir dürfen unsere Augen nicht länger verschließen", so die 38-Jährige mit gebrochener Stimme.

Wie zahlreiche andere Stars fordert auch die Sängerin ihre Fangemeinde dazu auf, die Online-Petition" " #justiceforgeorgefloyd zu unterschreiben."Damit wir Frieden und Barmherzigkeit erreichen." Nach nur wenigen Tagen unterstützen bereits über 6,6 Millionen Personen die Petition, die unter anderem eine gerechte Bestrafung aller am Einsatz beteiligten Polizisten fordert.Nach dem Tod von George Floyd ist es auf den Strassen mehrerer Grossstädte zu Protesten gekommen.

Der Schauspieler fährt nachdenklich fort:"Ein Polizeieinsatz wegen eines kleinen Delikts ist eskaliert und hat zum Tod von George geführt. Das passiert in unserem Land immer und immer wieder. Wieso?" Er habe keine Angst davor, sich an die Seite der Protestierenden zu stellen und für die Beantwortung dieser Frage zu kämpfen."Ich bin heute nicht als Promi hier, sondern als eurer Bruder.

 

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