Resetarits habe „in seiner facettenreichen musikalischen Karriere seinen Erfolg immer für sozial- und gesellschaftspolitische Projekte genützt“, so Zsifkovics. „Er blieb nicht, was schon viel gewesen wäre, der Musiker mit gesellschaftspolitischen Botschaften, sondern wirkte ganz konkret durch seine vielen sozialen Initiativen wie dem Wiener Integrationshaus.
Schwertner schrieb auf Twitter „Oh nein. Der Kurtl ist nicht mehr“ und erinnerte sich an „unzählige und unvergessliche“ Konzerte von Resetarits, die er miterlebte. Wie unermüdlich sich der Verstorbene zeitlebens für Menschenrechte und Menschlichkeit einsetzte, „ist und bleibt vorbildlich. Er war ein echter Kämpfer für Menschlichkeit.
Er war ein Linker mit jugoslawischen Wurzeln. Sein politisches Engagement hat er zum Schaden Österreichs ausgerichtet. Er vertrat wie alle Linken extremistische Positionen und befürwortete Masseneinwanderung und Bevölkerungsaustausch. Resetarits
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