So gibt die Swiss etwa an, dass das spezialisierte Winglet am Ende eines A320-Fl�gels 348.000 Euro kostet. Und f�r die Kaffeemaschine an Bord der A330 zahlt die Airline 11.300 Euro.Man sieht es ihm nicht an, aber der kleine Overhead-Screen kostet laut der Swiss 29.000 Euro.
Kostentreiber d�rften bei den Bildschirmen in erster Linie die mit dem Einbau verbundenen Sicherheitsbestimmungen sein. Es muss etwa gew�hrleistet sein, dass das elektrische System brandgesch�tzt und von der Flugzeugelektronik getrennt ist. "20 Minuten" durfte einen Blick in den Hangar von Helvetic Airways werfen � und hat auch dort nach den Preisen von dem einen oder anderen Einzelteil gefragt. "Jedes Teil, das in einem Flugzeug eingebaut wird, muss zertifiziert sein", so Agius. Je nach Komponente seien die Anforderungen unterschiedlich. F�r alle gilt aber, dass sie aus leichtem, nur schwer brennbarem Material sein m�ssen.
Je nachdem, wie sich ein Ausfall auf die Sicherheit auswirken w�rde, gibt es weitere Auflagen. So h�tte ein Ausfall der Kaffeemaschine nur geringe Auswirkungen auf die Integrit�t des Flugzeuges und kaum katastrophale Folgen:"Entsprechend sind die Anforderungen an eine solche Komponente wesentlich tiefer als etwa an ein Triebwerk, das im Reiseflug idealerweise nicht einfach abschalten sollte."Die Preise sind horrend, den offiziellen Listenpreis m�ssen die Airlines aber selten zahlen.
" schreibt. Bei sehr gefragten Modellen k�nnen die effektiven Preise die Listenpreise aber auch �bersteigen. Die Schwankungen haben laut dem Bericht mit Angebot und Nachfrage sowie dem Konkurrenzkampf der Hersteller zu tun.
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