Mit seiner Videoserie zu angeblichen Missständen in der Bundeshauptstadt tappte der Wiener ÖVP-Chef zuletzt von einem Fettnäpfchen ins Nächste. So vermutete er etwa am Brunnenmarkt eine Problemzone, da dort ein Syrer „die Macht übernommen“ habe - ein Faktencheck zeigte jedoch, dass es diesen „Syrer“ gar nicht gibt.
In Wien-Favoriten interviewte er „besorgte“ ÖVP-Mitglieder als „Passanten“ und auf der Mariahilfer Straße rief er wegen eines mutmaßlichen Obdachlosen die Polizei, da dieser auf einer Sitzbank schlief - die Beamten erklärten jedoch daraufhin, dass „ein Mittagsschläfchen nicht strafbar“ sei.Mahrer sieht Handlungsbedarf bei der SPÖ
Mahrer lässt aber nicht locker. Angesichts der brutalen Morde an Obdachlosen fand er nun via Aussendung einen Mitschuldigen an der Misere - und zwar einmal mehr „die Wiener SPÖ und die Wiener Stadtverwaltung“. Er ortet in der ernsten Thematik Handlungsbedarf durch die Stadt, die „Hinschauen, statt wegschauen“ müsse.
Wie das gelingen soll? Die geeigneten Unterbringungsplätze für Wohnungslose müssten geprüft werden. Außerdem brauche es „deutlich sichtbare“ Präsenz der Sozialarbeit, ein „aktives Anbieten“ von Unterbringungsplätzen, und eine „flexible Anpassung an die jeweils aktuelle Lage“, liefert der Wiener ÖVP-Chef Überschriften.
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