Die Stadt will Thermalwasser tief unter der Oberfläche anzapfen, um damit 125.000 Haushalte mit Wärme zu versorgen. Eine erste Geothermie-Anlage entsteht ab 2023 in der Seestadt Aspern, bis 2030 sollen drei weitere folgen.
Man habe einen „Schatz unterhalb von Wien liegen“, der es erlaube, emissionsfrei und saubere Wärme zu produzieren. Der Schatz, das ist eine in 3000 Meter Tiefe liegende, wasserhaltige Gesteinsschicht, die mittels Bohrungen angezapft werden soll. Dieses 20 Millionen Jahre alte, sogenannte „Aderklaaer Konglomerat“ erstreckt sich von der Donau in Wien übers Marchfeld bis zur slowakischen Grenze.
Mit Erfolg: 2023 starten also die Vorarbeiten bei der ersten Geothermieanlage im südöstlichen Teil der Seestadt Aspern, 2024 sollen die ersten Bohrarbeiten beginnen, 2026 schließlich die Anlage in Betrieb gehen und die ersten 20.000 Haushalte versorgen.
Aufpassen das net auf der anderen Seite rauskommen, 😂😂
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