ist noch immer ein Gamer mit Leib und Seele, obwohl der Wiener im Laufe der Jahre rund 11.000 Euro bei"Fifa" durch sogenannte Lootboxen verloren hat. Diese Lootboxen oder Packs enthalten neue Fußballspieler – welche, wusste der 26-Jährige allerdings vorher nicht. Für ihn kommt dies einem Glücksspiel gleich, er klagte daher Sony und Electronic Arts , die für ihn das Glücksspiel-Monopol in Österreich gebrochen haben.
Die Crux an der Sache:"Man muss laufend dabei sein und auch laufend Packs kaufen. Im Spiel gibt es so etwas wie eine Hyperinflation. Wenn du ein Super-Team im Jänner beisammen hast, kann es sein, dass es im Sommer schon nichts mehr wert ist", kritisiert der Selbstständige.Im Laufe der Jahre gab der 26-Jährige rund 11.000 Euro für Lootboxen aus:"In ein, zwei 'Fifa'-Teilen habe ich sehr viel Geld bezahlt – mehr, als ich eigentlich geplant hatte.
Behörden vieler Länder gehen gegen Lootboxen vor. Teilweise wurden sie als illegales Glücksspiel eingestuft, weshalb sie nicht überall erhältlich sind. Um den Glücksspiel-Vorwurf zu entkräften, wurde 2021 die Praxis mit den Lootboxen geändert. Spieler können sich jetzt im Vorhinein den Inhalt ansehen. Wird das Pack nicht gekauft, müssen sie allerdings 24 Stunden warten, bevor sie ein neues angeboten bekommen.
Erst verlieren und dann rumheulen. Mag ich die Figuren.
Ab in die Psychiatrie.
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