Ein 35-Jähriger wurde heute zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er hat einer Beamtin seinen blutigen Finger in den Mund gesteckt – und ist HIV-positiv.Ein 35 Jahre alter Wiener musste sich heute am Wiener Landesgericht verantworten. Er hat Anfang des Jahres einer Polizistin während eines gewalttätigen Angriffs seinen blutigen Finger in den Mund gesteckt. Der Drogenabhängige ist sowohl HIV-positiv als auch an Hepatitis erkrankt. Er wurde zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt.
Als er im Stiegenhaus eines Wohnhauses von Rettungskräften und der Polizei gefunden wurde, entriss der unter Drogen stehende Mann einem Sanitäter das Stethoskop und ging auf eine Polizistin los. Einer weiteren Beamtin soll er rund zehnmal ins Gesicht geschlagen haben. Schließlich fuhr ihr der HIV-Positive mit einem blutigen Finger in den Mund. Laut Strafgesetzbuch eine vorsätzliche Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten.
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