Wiener musste China-Masken umpacken und bekam kein Geld

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Der Skandal um die Schummel-Masken der Hygiene Austria weitet sich aus. Ein Mitarbeiter erzählt nun, er habe seit Dezember kein Gehalt bekommen.

Die Anschuldigungen haben es in sich: Das Unternehmen soll chinesische FFP2-Masken umetikettiert haben. Auch der Vorwurf der Schwarzarbeit steht mittlerweile im Raum.sprach mit einem Wiener, der als Angestellter der Leiharbeitsfirma OBA Group zur Verpackung der Schummel-Masken bei Hygiene Austria abbestellt war.

Zudem wurden die Arbeiter bei der Österreichischen Gesundheitskasse gar nicht bzw. falsch angemeldet. Auch die Arbeitsbedingungen waren laut Arbeiterkammer fragwürdig:"Die Mitarbeiter mussten vor Dienstbeginn sogar die Handys abgeben." Ob die Arbeitnehmer nun ihr Geld doch noch bekommen werden, bleibt offen. Die AK geht jedenfalls jeder Beschwerde nach und sichert allen betroffenen Personen ihre Unterstützung zu.

 

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