Daniel Bischof Redakteur Wien. Luxuriös soll sie werden, ein internationales Wahrzeichen der Stadt: Mit seiner Immobilie in der Mariahilfer Straße 18 hat Entwickler Signa Großes vor. Der Leiner-Flagshipstore soll zu einem Luxuskaufhaus nach dem Vorbild des Berliner KaDeWe umgebaut werden. 300 bis 400 Millionen Euro nimmt das Unternehmen von Rene Benko dafür in die Hand, berichtete der"Standard".
Fotostrecke 6 Bilder mehr Bilder +4 Bilder "Ein Kaufhaus ist in Österreich schon lange nicht mehr errichtet worden", sagt Wolfgang Richter, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Regioplan, zur"Wiener Zeitung". Der Fachmann für Geschäftsimmobilien schätzt, dass die Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt aber gegeben sind:"Der Standort ist exzellent, wahrscheinlich einer der besten in Österreich.
Erfahrung mit Kaufhäusern hat die Signa-Gruppe bereits: Sie hält Anteile am KaDeWe in Berlin, dem Alsterhaus in Hamburg. 2020 soll in Bozen ein - nicht unumstrittenes - Kaufhausprojekt finalisiert werden. Dass das Unternehmen im Zeitalter von Amazon & Co daraus nun ein hunderte Millionen Euro teures Kaufhaus macht, halten Experten nicht für einen Anachronismus. Zwar müsse der stationäre Handel durch das Onlinegeschäft Umsatzeinbußen hinnehmen, aufgefressen werde er durch ihn aber nicht, erklärt Karl Wiesflecker, stellvertretender Obmann der Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wiener Wirtschaftskammer.
War ja preiswert genug 🙄
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