Die Höhenretter der Berufsfeuerwehr Wien sind darauf spezialisiert, Menschen und Tiere aus allen möglichen gefährlichen Situationen zu bergen. Einer Ukrainerin, die vor dem Krieg in der Ukraine mit ihrem Sohn geflüchtet war, kamen die Spezialisten nun wegen eines verlorenen Gegenstands zu Hilfe.Dem kleinen Sohn war der Verlobungsring seiner Mutter durch ein Gitter in einen zehn Meter tiefen Schacht gefallen.
Die Einsatzkräfte „verlegten eine Routineübung in der Zentralfeuerwache kurzfristig an einen anderen Ort in der Wiener Innenstadt und bereiteten der vor dem Krieg nach Wien geflüchteten Mutter und ihrem Sohn eine Riesenfreude“, erklärte Brandkommissär Jürgen Figerl.„Für die Frau hat der Verlobungsring eine ganz besondere Bedeutung, denn ihr Verlobter befindet sich noch in der Ukraine“, erklärte Figerl.
Net bös sein und bei allem Verständnis für Hilfe diesen armen Menschen,aber iwann geht's wirklich zu weit.Mir geht dieses übersoziale Österreich manchmal richtig am Socken
Die Flachland-Version der Bergrettung! Gratulation!
Da kostet die Rettung vermutlich mehr, als der Ring wert ist.
Was für tolle Märchen, diese Ukrainer müssen alles Heilige sein! So viel Aufopferung!
pardon, für eine russische Frau natürlich.
Hätten's das auch für ein russisches Kind getan?
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