Unter den Geretteten sind Frauen, Mütter und sechs Kinder im Alter von 7 bis 17 Jahren."Die Menschen sind traumatisiert, weinen oft und schlafen nur wenig. Es ist eine schwierige Situation, aber wir schlagen uns durch", schildert Alberto. Um zu helfen, haben er und seine Frau ihr Ehebett aufgegeben und schlafen auf der Couch. Der Sohn wohnt vorübergehend bei einem Freund, damit auch sein Zimmer genutzt werden kann. Geschlafen wird auch auf dem Boden und im Keller.
Dringend benötigt werden Hygieneartikel, bei drei Mahlzeiten am Tag ist vor allem das Essen knapp:"Da ich nicht alles bezahlen kann, versuche ich Supermärkte davon zu überzeugen, uns Lebensmittel zu spenden, bevor sie weggeworfen werden", ist Alberto bemüht. Wer etwas vorbeibringen will, kann sich per Mail an andreani@gmail.com oder telefonisch unter +39 339 361 0197 melden.
Für einen 17-Jährigen hat Alberto sogar die Obsorge übernommen:"Seine Mutter wollte in der Ukraine bleiben. Ihre Trennung an der Grenze war wirklich eine Tragödie", berichtet Alberto.
Sorry, das kann nie im Leben gut gehen und ist auch kein Leben für Niemanden dort :-(
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