Florian Kafka ist tot. DNA-Abgleiche bestätigten, dass es sich bei einer in der kleinen Gemeinde Pitiquito entdeckten verbrannten Leiche um den Arztsohn und glühenden Rapid-Fan aus Wien handelt. Verkohlte Trikot-Fetzen seines Lieblingsvereins am Fundort ließen ohnehin kaum Zweifel offen.
Der bewaffnete Täter hat das Opfer in einer Parklücke zum Anhalten gezwungen, es geschlagen und in der Folge erschossen.Nach intensiver Ermittlungsarbeit kam der Durchbruch: Im Zuge eines Fahrzeugraubes schlugen mexikanische Fahnder auf der Autobahn nahe der Stadt Hermosillo zu und überwältigten schwerst bewaffnete Bandenmitglieder, die sie auf frischer Tat erwischt hatten. Denn die Straßen waren der „Arbeitsplatz“ der skrupellosen Verbrecher.
Demnach habe er Kafka mit vorgehaltener Waffe in eine Parklücke gezwungen. Doch er verstand seine Sprache nicht, wurde mit dem Gewehr geschlagen, wehrte sich. Sein Todesurteil: Eliezer Enrique N. drückte ab.Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung
In solche Länder fährt man nicht auf Urlaub! Punkt!
Was macht der auch in Mexiko 😳
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