, kehrte der verlorene ÖVP-Übervater, Erhard Busek, von den Neos zur ÖVP zurück. Der Ex-Bundesparteiobmann, Ex-Wissenschaftsminister und Begründer der einstigen „Bunten Vögel“ in der Wiener ÖVP wirbt für Türkis im Wiener Wahlkampf.
Gleichzeitig kehrt ein prominenter früherer ÖVP-Politiker, der sich gerade wegen Busek und dessen bunten Vögeln einst der ÖVP anschloss, der ÖVP den Rücken – in Richtung Neos. Die Rede ist von Michael Ikrath. Als Generalsekretär des Sparkassen-Verbandes, Ex-ÖVP-Justizsprecher im Parlament und ehemaliges Mitglied im Parteivorstand der Wiener ÖVP war er ein Faktor in der Volkspartei.
Die Kritik ist bemerkenswert, da Ikrath auf einem ÖVP-Ticket nach Brüssel kam. Der Wirtschaftsbund hatte ihn dorthin entsendet, wo er Mitglied des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses ist. Der ist eine beratende Einrichtung der EU, die dem Rat, der Kommission und dem Europäischen Parlament Stellungnahmen zu EU-Themen vorlegt.
Während die Linie der neuen ÖVP Ikrath abschreckt, zieht sie weitere Unterstützer an: Ex-Kanzler Wolfgang Schüssel, die frühere FPÖ-Vizekanzlerin Susanne Riess und der Industrielle Claus Raidl rufen nun öffentlich zur Wahl des Wiener ÖVP-Chefs, Finanzminister Gernot Blümel, auf.
Busek gehört endlich rausgeworfen.
FHabersberger Das überrascht nicht..
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