Die „Konjunkturdelle“ infolge der Coronakrise will Wien mit zusätzlichen Mitteln ausgleichen: Bürgermeister Michael Ludwig und Finanzstadtrat Peter Hanke haben am Mittwoch ein 600 Millionen Euro schweres Investitionspaket für insgesamt 300 Projekte vorgestellt.
Ludwig sprach von einem „Konjunktur-Turbo“, mit dem Tausende Arbeitsplätze gesichert werden sollen. Die Finanzmittel kommen allerdings nicht nur aus dem Budget des Rathauses. Darin eingepreist seien auch Mittel des Bundes, hieß es. Für die Finanzierung greife man zum Teil auf Rücklagen zurück, nehme aber auch Fremdmittel auf, sagte der Stadtrat.156 Mio. Euro sind für Kindergärten und Schulen angedacht. Rund 100 neue Klassen und 30 neue Kindergartengruppen sollen so entstehen. Außerdem will die Stadt 360 Kindergärten mit Breitbandanschlüssen ausstatten.
112 Mio. Euro sind für Straßen und Brücken reserviert. So wird etwa die Heiligenstädter Hangbrücke komplett abgerissen und erneuert. 110 Mio. Euro kommen dem öffentlichen Verkehr zugute - beispielsweise in Form von Gleiserneuerungen, Bevorrangungsmaßnahmen im Straßenbahnnetz oder eines E-Mobilitätsstützpunkts in Siebenhirten.
Die sollen sich nach Russland schleichen. Die Gemeindewohnungen verkommenen bis zum geht nicht mehr, und vor der Wahl....
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