Autor Heiner Boberski Wien."ochtadreiska, zwarasechzka, anasibzka - Wien entdecken mit der Bim": Unter diesem, von einem Gedicht von H.C. Artmann inspirierten Titel war das neue Buch von Beppo Beyerl und Thomas Hofmann im Verlagsprospekt angekündigt. Jetzt steht nur noch der zweite Teil davon auf dem Cover.
"Wien entdecken mit der Bim" ist natürlich nicht nur für Touristen, sondern auch für Wiener, die ihre Stadt näher kennenlernen wollen, eine interessante Angelegenheit. Wussten Sie, dass Wien mit einer Gesamtlänge von 172 Kilometern das sechstgrößte Straßenbahnnetz der Welt hat? Dass es 1053 Haltestellen und 89.
Der Betrieb dieser Linien lag noch in der Hand verschiedener privater Gesellschaften. Bürgermeister Karl Lueger gründete im Jahr 1902 die kommunalen"Gemeinde Wien - Städtische Straßenbahnen", die bald das gemeinsame Dach für alle Wiener Straßenbahnen wurden.
Die Gemeinde Wien erweiterte ständig das Netz, führte 1907 rotumrandete Schilder für die Haltestellen ein und entwickelte auch ein bis heute gültiges System der Linienbezeichnungen. Für die Radiallinien, die vom Zentrum, meist vom Ring, in die Peripherie hinausführen, wurden die Zahlen ab 21 reserviert - manche wurden nie vergeben , andere sind bedeutungslos geworden, weil die Linie eingestellt wurde.
wienerlinien
wienerlinien Und ewig schod um den Ochta, Anazwanzga und Vierasechzka. 😪
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