Wieder Raketenangriff auf Kiew

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Die ukrainische Hauptstadt ist am Sonntagmorgen wieder mit Raketen angegriffen worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj versprach unterdessen die Rückeroberung der von Russland besetzen Gebiete im Süden des Landes.

Es waren laut der Austria Presse Agentur Sirenen des Luftalarms und Explosionen zu hören. Nach offiziellen Angaben schoss die ukrainische Luftabwehr russische Raketen über der Stadt ab."Im Stadtbezirk Wyschhorod waren heute Morgen Explosionen zu hören. Die Luftabwehr hat feindliche Flugziele beschossen", teilte der Militärgouverneur des Gebiets Kiew, Olexij Kuleba, am Sonntag auf seinem Telegram-Kanal mit.

Seinen Angaben zufolge gab es keine Schäden und Verletzten in der Stadt. Er bat die Kiewer allerdings darum, weiterhin nach dem Luftalarm die Schutzkeller aufzusuchen. In verschiedenen sozialen Netzwerken tauchten später Fotos auf, die Spuren einer Rakete am Himmel über dem Gebiet Kiew zeigen sollen.Zudem versuchen russische Truppen nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums, auf Charkiw vorzurücken und die Stadt erneut zu bombardieren.

Die ukrainischen Truppen würden allerdings weiterhin Widerstand leisten, hieß es am Sonntag."Der Kampf um die vollständige Kontrolle über die Stadt geht weiter", erklärte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem täglichen Bericht. Das Militär räumte aber ein, dass"der Feind im Dorf Metolkine", südöstlich von Sjewjerodonezk, teilweise erfolgreich gewesen sei.

In Nowomoskowsk im Osten der Ukraine explodierte nach russischem Raketenbeschuss ein Treibstofflager. Ein Mensch sei getötet und zwei Menschen verletzt worden, teilte der Leiter der Regionalverwaltung, Valentyn Resnitschenko, mit. Bereits am Samstag hätten drei russische Raketen das Lager getroffen. Auch 14 Stunden nach dem Treffer versuchten Feuerwehrleute noch immer, den Brand zu löschen. Beim Angriff selbst wurden Resnitschenko zufolge am Samstag elf Menschen verletzt.

In der Nähe der Stadt Krasnopillja haben ukrainische Streitkräfte laut einer Mitteilung des ukrainischen Generalstabs die russischen Truppen zurückgeschlagen. Die russischen Soldaten hätten sich auf einer Aufklärungsmission befunden und schwere Verluste erlitten. Ukrainische Behörden meldeten zudem, dass in der Nacht auf Sonntag Orte weiter westlich in den Regionen Poltawa und Dnipropetrowsk beschossen worden seien.

 

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