, falls Hans Peter Doskozil nicht SPÖ-Chef wird. Dazu wird des nach dem Parteitag am Samstag, bei dem Doskozil die Kampfabstimmung für sich entscheiden konnte, nicht kommen. Im Gegenteil: Der Steirer Max Lercher, der dessen Wahlkampf organisiert hat, wird in der SPÖ wohl fortan eine wichtige Rolle spielen. So könnte er Bundesgeschäftsführer oder Klubobmann im Parlament werden. Im Gespräch mit der Kleinen Zeitung erzählt er, wie es nun weiter geht.
Was sind die nächsten Schritte, die jetzt geschehen müssen, damit Hans Peter Doskozil mehr als 53 Prozent der Menschen in der SPÖ hinter sich sammelt: Das möchte ich so überhaupt nicht sehen. Ich halte es nicht für angebracht, von"nur 53 Prozent" zu reden. Wir hatten eine Stichwahl zwischen zwei Kandidaten. Bei Michael Ludwig und Andreas Schieder damals war es ähnlich knapp, und der Rest war eine Erfolgsgeschichte. Das ist das Ziel.
Welches Angebot kann Hans Peter Dosozil den Gewerkschaften machen, die am Parteitag nicht offen begeistert waren über seinen Sieg? Die einen waren begeistert, die anderen nicht. Das ist sehr viel Interpretation. Ich bin der Meinung, es gibt eine Sozialdemokratie ab heute und wir alle werden jetzt ein Programm aufstellen, das Österreich verändert.Das ist ein Nebeneffekt. Ich bleibe der Politik erhalten, solange mich die Wählerinnen und Wähler wollen.Keine Ahnung. Ich habe das im Vorfeld auch nicht besprochen, weil mir geht es nicht um die Posten.
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