In den USA hat Taylor Swift großflächig die Single-Charts besetzt. Hierzulande nicht – weil man vorgesorgt hat. Über die Ö3 Austria Top 40, immer neue Regeln und die Frage, wie viel ein Spotify-Stream wert ist: So entsteht die österreichische Hitparade.
Sie sind schon zur Routine geworden, die Meldungen darüber, welchen Rekord Taylor Swift nun wieder gebrochen hat. Jüngst etwa diesen: Als erste Person hat sie mit gleich 14 Songs die US-Single-Charts angeführt. Insgesamt schafften es alle 31 Lieder ihres jüngsten Albums „The Tortured Poets Department“ in die amerikanische Hitparade.
Nicht in Österreich: Hier erreichte sie mit ihren neuen Songs gerade mal die Plätze zwei, zehn und elf. Weil die Swift-Mania hierzulande nicht ganz so manische Züge annimmt wie drüben in Amerika? Auch, aber es gibt einen weiteren Grund, der großflächige Hitparaden-Besetzungen verhindert. Man könnte sagen: Die österreichischen Charts haben gelernt und sich angepasst. Denn einen ähnlichen Fall gab es schon einmal in den Ö3 Austria Top 40.
Er ereignete sich im Oktober 2018: Die Rapper Bonez MC & RAF Camora hievten damals gleich 13 Songs aus ihrem Album „Palmen aus Plastik 2“ in die obersten 14 Plätze der Single-Charts. Fortan wurden die Regeln geändert: Höchstens drei Lieder aus einem Album können seitdem in die Charts aufgenommen werden. Eine Regelung, die man aus Großbritannien übernahm. Dort hatte ein Jahr zuvor Ed Sheeran 14 von 15 Plätzen belegt.
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