Katharina Truppe kämpfte mit der Piste in Sestriere.Der Riesentorlauf von Sestriere droht zum ÖSV-Debakel zu werden. Im ersten Durchgang fuhren die Österreicherinnen nur hinterher.
Bei schwierigen Pistenbedingungen klassierte sich Franziska Gritsch als beste ÖSV-Läuferin im ersten Durchgang als 15., hatte bereits 2,06 Sekunden Rückstand. Ricarda Haaser bekam 2,23 Sekunden aufgebrummt und wurde 18. Katharina Truppe, die als größte ÖSV-Hoffnung gehandelt wurde, riss 2,62 Sekunden auf. Und ärgerte sich nach ihrem Lauf über die Pistenbedingungen. Und ihre eigene Fahrt."Es war ein Kampf, vor allem im Mittelteil.
Deutlich härtere Kritik an der Piste übte derweil Ramona Siebenhofer, die als 20. noch die drittbeste ÖSV-Läuferin war, 2,44 Sekunden auf die Halbzeit-Führende Petra Vlhova verlor."Es sind ganz harte Schläge, ist eine Rumpelpiste. Das war relativ wild", schüttelte die Steirerin den Kopf. Auch Haaser fühlte sich auf der Olympiapiste von 2006 alles andere als wohl."Da hat es richtige Löcher, brutal ist das richtige Wort. Die Ski schlagen in alle Richtungen, das hat extrem viel Energie gekostet, unten hab ich zu viel Zeit verloren", so die sichtlich erschöpfte Tirolerin.
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