Simon Rosner Redakteur In den kommenden Tagen wird auf die Krankenhäuser eine enorme Belastung zukommen. Seit Wochen bereiten sich die Spitäler darauf vor, schrittweise wurden Maßnahmen getroffen, um einerseits Kapazitäten zu schaffen, aber auch, um diese Infrastruktur selbst vor der Epidemie zu schützen. Das ist alles andere als leicht, aber ungemein wichtig, um diese Krise zu überstehen.
Auch wenn sich die Spitäler nun rüsten, viele tausend Covid-Patienten zu betreuen, muss auch gewährleistet werden, dass andere Patienten behandelt werden. Es gibt weiterhin Herzinfarkte, Krebs oder schwere Darminfekte. Ein großes Problem ist, dass gerade in Spitälern Personen liegen, die zu einer Risikogruppe gehören. Sie müssen besonders geschützt werden, da für sie die Covid-Erkrankung eine lebensbedrohliche Situation darstellt.
Überhaupt müssen die Spitäler aufgrund der außergewöhnlichen Situation Mangelverwaltung betreiben. Es gibt nicht genug Tests, um alle 100.000 Beschäftigte sowie alle neu eingelieferten Patienten täglich zu testen. Schutzbekleidung ist Mangelware, und auch mit den Beatmungsgeräten und dem Personal kann es knapp werden.
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