Neben Facebook selbst stammen auch Whatsapp und Instagram vom amerikanischen Konzern und sind ebenfalls von der Ma�nahme betroffen. Nutzer, die ein Huawei-Handys besitzen, auf denen Facebook, Instagram oder Whatsapp bereits installiert sind, werden aber laut Facebook weiterhin mit Updates versorgt werden.Der Entscheid von Facebook bedeutet nicht, dass die genannten Apps gar nicht mehr auf Huawei-Handys installiert und genutzt werden k�nnen.
Wegen der Ma�nahmen der US-Regierung hat Googles Mutterkonzern Alphabet bereits einen Teil der Gesch�ftsbeziehungen mit Huawei eingestellt. Huawei-Handys werden deshalb k�nftig keine Updates f�r das mobile Betriebssystem Android und keinen Zugang mehr zum Play Store erhalten.Nun wurde aber bekannt, dass Google von der US-Regierung die Erlaubnis will, weiter mit dem chinesischen Huawei-Konzern Gesch�fte zu machen.
Google argumentiert, dass eine fehlende Zusammenarbeit mit Huawei die Sicherheit der Handy-Nutzer negativ beeinflussen w�rde. Denn wenn Huawei seine Ger�te mit einer eigenen Version der Open-Source-Software Android ausstatte und ohne Play Store auskommen m�sse, k�nnten Handys einfacher gehackt werden als mit den Diensten von Google.
Wenn ein Amerikaner dann sensible Informationen an ein allf�llig kompromittiertes Huawei-Smartphone �bermittle, k�nnte dies m�glicherweise auch die nationale Sicherheit der USA gef�hrden. Es ist also m�glich, dass die amerikanische Regierung Google eine Genehmigung erteilt, weiterhin mit Huawei zusammenzuarbeiten.
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