Die nicht beschilderte Tour, auf die die Lehrer im Internet gestoßen waren, hatte über den schmalen Heuberggrat geführt, der aufgrund der vorhergehenden Regenfälle nass und glitschig war. Als sich eine Teilgruppe der alpin unerfahrenen Deutschen zur Umkehr entschied, rutschten zwei Schüler ab und zogen sich leichte Verletzungen zu. Daraufhin gerieten einzelne Kinder in Panik.
Nach Beratung unter anderem mit Psychologen und dem Kontakt mit den Eltern sei beschlossen worden, die Klassenfahrt nicht abzubrechen, sondern fortzusetzen. Auf die Frage, was die Schüler am Donnerstag unternommen hätten, erwiderte die Vertreterin der Schulaufsichtsbehörde: „Ich gehe davon aus, dass sie im Tal geblieben sind.“ Das Kleinwalsertal biete auch in weniger luftigen Höhen interessante niederschwellige Angebote.
Die Schülerinnen und Schüler werden - wie ursprünglich geplant - am morgigen Freitag mit Bussen nach Deutschland zurückkehren. In der kommenden Woche sollen die dramatischen Ereignisse an der Schule weiter aufgearbeitet werden, auch mit erneuten Gesprächsangeboten von Psychologen sowohl für Schüler als auch Lehrer.
saublöde aktion. natürlich sollte das der deutsche schulerhalter zahlen müssen.
Die acht Lehrer.
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