In manchen Teilen Österreichs wird es am Montag - entsprechendes Equipment der Astronomen vorausgesetzt - die seltene Mikro-Sonnenfinsternis eines Merkur-Transit zu sehen sein, wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik am Sonntag prognostizierte.
Der Merkur-Transit, bei dem sich der kleine Planet vor die Sonne schiebt, könnte in Österreich laut den Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien am Montag ab 13.35 Uhr am ehesten im Norden und Osten des Bundesgebietes, zum Beispiel auch im Mostviertel, Wiener Becken und Teilen des Burgenlandes, zu sehen sein. Es kommt jeweils auf die lokalen Nebelfelder an. Wenig Chancen dafür gibt es im Westen und im Süden des Bundesgebietes.
Am Mittwoch liegt eine Störungszone quer über Österreich und zieht nur langsam ostwärts. Somit überwiegen in weiten Teilen des Landes die Wolken und es regnet oder schneit immer wieder. Kalte Luftmassen sind in den Westen und an die Alpennordseite vorgedrungen und hier schneit es auf 400 bis 700 Meter Seehöhe herab. Im Osten und Süden liegt die Schneefallgrenze tagsüber noch deutlich über 1.000 Metern.
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