Die gebürtige Russin aus der ukrainischen Grenzregion in Rostow am Don führt seit Beginn des Krieges einen ganz persönlichen Kampf in Wien – den gegen Diskriminierung: Der Freizeitpädagogin, die seit 13 Jahren hier ist, wurde von einem Tag auf den anderen das Konto gesperrt."Mein Gehalt kam nicht an und wurde an meinen Arbeitgeber zurückgeschickt.
Im Jahr 2022 dauerte es fast einen Monat – von 25. März bis 20. April – bis die Bank nach Vorlage des Verlängerungsantrags das eingefrorene Konto wieder"auftaute". Damals hatte die Frau von einem Studentenvisum auf die Rot-Weiß-Rot-Card-Plus gewechselt."Heuer musste ich das Visum wieder verlängern und da hat mir die Bank ausgerechnet an meinem Geburtstag, dem 14. Mai, das Konto erneut gesperrt", so Alexandra R. verzweifelt.
Eine in Wien lebende Lehrerin russischer Herkunft hatte Probleme mit ihrem Bankkonto aufgrund von Sanktionen gegen Russland Obwohl sie gut integriert ist und einen gültigen Aufenthaltstitel besitzt, wurde ihr Konto zweimal ohne Vorwarnung gesperrt, was zu finanziellen Schwierigkeiten führte Die Situation zeigt eine Gesetzeslücke, die auch andere russische Staatsbürger betrifft, deren Konten in Österreich eingefroren wurden, obwohl keine Einlagen über 100.000 Euro vorhanden waren
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