NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ie Bauarbeiten am alten Stadionareal in der Giltschwertgasse laufen auf Hochtouren, in unmittelbarer Nähe zum Skaterhockey -Platz der Wiener Neustädter Mad Dogs .
Eine mobile Spielerbank wäre in diesem Fall eine Alternative, allerdings auch keine Lösung für das Gesamtproblem. Neben der enormen Geräuschkulisse könnte es mitunter auch zu gefährlichen Situationen kommen. Aktuell landen jährlich rund 500 Bälle im Baustellenbereich, meint Unger. In einem Jahr würden diese dann auf den Terrassen fliegen. Um das zu verhindern, bräuchte es Meter hohe Sicherheitsnetze.
Mad Dogs-Obmann Georg Unger meint: „Ich mache mir generell große Sorgen um den Eissport.“ Nebst den Platzproblemen spielen eben auch die veränderten klimatischen Bedingungen eine entscheidende Rolle. Heuer dauerte die Saison nur von Mitte November bis Mitte Februar.
Mad Dogs Philipp Gruber _Plus Eissport Skaterhockey Georg Unger
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