Die Stadt Bregenz beobachte die Entwicklung genau und habe vorsorglich ihre Hochwasserpumpen am Bregenzer Seeufer eingebaut, hieß es. Zudem wurden große Mengen Treibholz angeschwemmt, die nun abgefischt werden.
"Wir beobachten die Situation mit Argusaugen", so Stadt-Pressesprecher Thomas Baumann. Der Wasserstand der Bregenzerach sei derzeit ungefährlich, auch die Abflussmenge des Rheins ging deutlich zurück. Allerdings könne sich das jederzeit wieder ändern."Es liegt noch viel Schnee in den Bergen. Wenn der als Schmelzwasser gemächlich über Wochen in den See gelangt, ist das kein Problem.
Die vergangenen Tage haben Bregenz zudem einen"Holzteppich" am See beschert, da sehr viel Treibholz angeschwemmt wurde. Neben der unschönen Optik könne das Schwemmholz die Schifffahrt behindern und Beschädigungen verursachen. Der Bauhof habe darum damit begonnen, das Schwemmgut abzufischen."Wir haben soviel Treibholz wie schon viele Jahre lang nicht mehr", sagte der Pressesprecher. Man überlege, wie sich das Holz verwerten lasse.
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