Wohnen ist ein in Wahlkämpfen unterschätztes Thema. Es betrifft jeden. Zugleich muss ein hoher Teil des Haushaltseinkommens für Wohnkosten aufgewendet werden. Speziell für Personen mit geringem Einkommen ist es oft weit mehr als die von den Politikern gewünschten 20 bis 30 Prozent bzw. ein Drittel.
Kein Spitzenkandidat ist gegen leistbares Wohnen, klar.
Wirtschaftsliberale Parteien wie die NEOS lehnen gesetzliche Mietobergrenzen ab, eher linksorientierte Parteien wie die Grünen sind dafür. An sich ist Wohnen ein soziales Thema links der Mitte, und die SPÖ würde mit der Einführung von mehr Sozialleistungen in allen Lebensbereichen groß punkten. Pamela Rendi-Wagner kann aber schlecht alles und jeden kritisieren, ohne damit indirekt Bürgermeister in rot regierten Städten anzugreifen.
ÖVP, SPÖ und FPÖ waren zudem seit 2000 sowohl in der Bundesregierung als auch mehreren Landesregierungen vertreten. Also müssen sich die drei größeren Parteien für Versäumnisse allesamt selbst an der Nase nehmen. Was Österreich wirklich bewegt, wollte die „Krone“ wenige Wochen vor der Nationalratswahl wissen - und wie die Spitzenpolitik gedenkt, den wichtigsten Anliegen der Bevölkerung zu begegnen., hat die „Krone“ gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Integral gefragt. 1500 Menschen über 14 Jahre aus allen Bundesländern haben in der repräsentativen Studie geantwortet.
Muss da wurscht sein
Für ca. 500 000 Zuwanderer ind ihren Angrhörigen wurde in den letzten 10 Jahren von SPÖ/ÖVP nur ca. 300 000 Wohnungen gebaut und eine Wohnungsnot erzeugt und Immobilienpreise in die Höhe getrieben.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »