Was hinter dem neuen Trend 'Gravelbiken' steckt

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Ein neuer Trend macht sich um die Städte breit und wird vom Tourismus entdeckt.

Die Freiheit beginnt am Ende der Landstraße. Unter diesem Motto läuft ein Trend, der auch in Österreich immer stärker in den Vordergrund tritt: Gravelbiken. Es ist quasi die Weiterentwicklung einer Radsport-Gattung, die es in Österreich schon seit Jahrzehnten gibt: Das Querfeldeinfahren.

So war es auch bei Probst. „Ich bin mit dem Rennrad 20.000 Kilometer im Jahr gefahren. Da bleibt man fast immer auf den gleichen Straßen. Mit dem Gravelbike biegst du irgendwann einfach ab. Du kannst die Umgebung besser erkunden und bist mehr in der Natur“, erzählt der Ex-Profi.Auch die Zahl der potenziellen Straßen und damit Routen erhöht sich durch die robustere Bereifung sprunghaft.

Der Salzburger Tourismusort hat sich in den vergangenen Jahren als Mountainbike-Destination profiliert und setzt nun als eine der ersten Fahrrad-Regionen auf den Trend Gravelbiken. Dass die Zielgruppe dabei überwiegend aus dem urbanen Raum kommt, spielt Saalbach in die Hände.„Wir haben beobachtet, dass Urlauber inzwischen auf dem Auto gerne alle Fahrräder mitnehmen, die sie in der Garage haben. Da ist neben dem Mountainbike dann auch das Gravelbike dabei“, sagt Pasterer.

 

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