Simon Bucher gewann WM-Silber über 100 Meter Delfin. Für seinen Traum vom Olympia-Finale muss der Tiroler seinen Rekord nach unten schrauben. Wie kann das klappen?zehn Jahre früher auf die Welt gekommen, dann wäre er heute Olympiasieger. Das ist jetzt eine gewagte These, aber diese Rechnung gefällt dem Tiroler Schwimmer. „“, sagt Bucher.
Einwände, dass das WM-Ergebnis in Doha durch die Abwesenheit einiger internationaler Stars verwässert wurde, die sich lieber auf die Sommerspiele in Paris konzentrieren, lässt Bucher nicht gelten. „Ich bin oft darauf angeredet worden, dass ich nur Glück hatte“, erzählt der Innsbrucker. „Aber die anderen hätten diese Chance ja auch nützen können. Und so viele waren dann heuer jetzt auch nicht schneller als ich.
Simon Bucher hat in den letzten Monaten viel getüftelt und probiert, um seine Bestmarke nach unten zu schrauben. Ein Schlüssel dazu ist die erste Länge, der 24-Jährige hat erkannt, dass er„In den letzten Jahren bin ich die ersten 50 Meter in 24 Sekunden angegangen, jetzt ist das Ziel, dass ich die erste Länge mit 23,8 Sekunden schaffe. Auch weil ich weiß, dass ich das Tempo hinten hinaus halten kann.
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