Das größte Problem, das derzeit von Viren ausgeht, betrifft: die Grippe. Nach wie vor ist Influenza-Zeit, der Höhepunkt ist aber schon überschritten. Wie jedes Jahr klingt die jährliche Grippe-Epidemie im Frühling langsam ab. Doch nach wie vor sind mehr als 100.000 Personen in Österreich an Grippe erkrankt. Zum Vergleich: Die Zahl der bestätigten Covid-19-Patienten beträgt gegenwärtig weltweit derzeit etwa 112.000 Personen.
Es gibt zwei Grundprobleme beim Coronavirus: Erstens, die Sterblichkeit dürfte deutlich über jener der Influenza liegen. Die Weltgesundheitsbehörde geht von einer Mortalität von 0,7 Prozent aus, bei Grippe sind es 0,1. Das sind aber auch nur Durchschnittswerte und zudem Schätzungen. Besonders bei älteren Personen und solchen mit Vorerkrankungen dürfte die Sterblichkeit dramatisch höher als bei 7 Personen pro 1000 Erkrankten liegen.
Diese zwei Faktoren machen die Situation insgesamt dramatisch, auch wenn es aktuell, also Stand Montag, noch sehr wenige Menschen tatsächlich betrifft. Die Maßnahmen, die von den einzelnen Ländern gesetzt werden, variieren stark. In manchen Regionen wurden Großevents abgesagt, Sportveranstaltungen werden ohne Zuschauer ausgetragen, Bildungseinrichtungen geschlossen. In Deutschland etwa die Leipziger Buchmesse. In Österreich ist dies nicht der Fall."Derzeit sind keine Schließungen von Schulen und Universitäten geplant", heißt es vom Gesundheitsministerium.
Hoffentlich warten sie nicht zu lange
Muss ich doch drauf achten genug Zigaretten daheim zu haben.
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