Kurz vor der EM wurde der 24-Jährige zum zweiten Mal Papa. Der nächste Treffer gelang gegen die Niederlande. Nicht nur Ralf Rangnick ist von ihm begeistert.Doch es sind die Geschichten, die man rundherum hört, die den Menschen umso mehr unter die Haut gehen. Etwa jene von Romano Schmid am Dienstag nach dem 3:2-Sieg gegen die Niederlande. „Ich vermisse meine Familie extrem“, sagte der 24-Jährige.
„Meine Frau wird ein bisserl Unterstützung brauchen von mir, deshalb ist man als Papa auch traurig, wenn man seinen Sohn nicht kennenlernen kann in der Anfangsphase. Aber das werde ich nachholen. Sie geben mir auch die nötige Kraft, abzuliefern“, schüttete der junge Mann sein Herz aus.Jenes Herz, das er zuvor auf dem Platz gelassen hatte und das er auch regelmäßig auf den Tisch legt, wenn man sich mit ihm unterhält. Wer mit ihm spricht, erhält klare Antworten.
Romano Schmid sieht sich für große Spiele berufen. Doch wer glaubt, er würde sich nur in diesen ins Zeug legen, der irrt. „Er wollte in jedem Training und in jedem Spiel der Beste sein und immer nur auf der Zehnerposition spielen“, so Stadler. Und wenn er einmal nicht der Beste war? „Dann hat er schon auch motzen können.“
Romano Schmid steht für sich ein, wenn er sich nicht wertgeschätzt fühlt. Das hört man da wie dort von Wegbegleitern und es wurde auch kurz vor der EM augenscheinlich. Zwar mit einem Schmunzeln, aber doch ernst gemeint, erinnerte er in einer Journalistenrunde an – aus seiner Sicht – zu kritische Berichterstattung in der Vergangenheit. „Du bist 16, 17 Jahre und wirst nur kritisiert von einem Format.
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