Bei fast allen Kuh-Attacken in jüngerer Vergangenheit waren Hunde im Spiel, die in Almgebieten auf weidende Mutterkuh-Herden getroffen sind.betont aber, dass man sich selbst bei Hundesperren auf genau solchen Weiden darum bemühen werde, Alternativen für Wanderer aufzuzeigen.„Meistens können solche Gebiete umgangen werden. Es gibt ja sehr viele Wanderwege“, sagt der Almen-Obmann. Ihm geht es um ein gutes Miteinander.
Und zwar dort wo es zu großen Menschenansammlungen kommen kann, etwa bei Liftstationen oder Ausflugsalmen.kündigt indessen für den Frühsommer 2019 eine breit ausgelegte, mehrsprachige Informationskampagne an, mit welcher auf verschiedenen Kommunikationskanälen auf das richtige Verhalten auf Almen – vor allem im Hinblick auf Mutterkuhherden – aufmerksam gemacht werden soll.
Bereits in der Vergangenheit gab es Erklärvideos mit Verhaltenstipps für Wanderer. Das Motto:"Eine Alm ist kein Streichelzoo." Um die Menschen zu erreichen, wurde auch auf prominente Unterstützung gesetzt. Schauspieler und Kuhbauer
Man könnte als Hundehalter auch über den Boykott von österreichischen bäuerlichen Produkten nachdenken. Es gibt kein Gewohnheitsrecht diese Produkte konsumieren zu müssen. Es gibt nur ein Gewohnheitsrecht in Österreich: Alle bäuerlichen Probleme werden durch Subventionen gelöst.
Schön das wegen ein paar .... wann verbieten wir eigentlich Lawinen in Tirol ... also diese Lawinen töten jedes Jahr 872% mehr deutsche als Kühe ?
Dann wird es wieder Trutzwanderungen geben! Keine Einschränkung durch Grundeigentümer!
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