Den aber gibt es derzeit nicht. Den Menschen rinnt das Geld zwischen den Fingern durch. Im Herbst werden die Gas-tastrophe und die Inflation voll zuschlagen, es drohen Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Entwertung des Notgroschens. Wer glaubt, dass die bevorstehende anhaltende Diskussion um die ORF-Gebühren in dieser Weltlage ohne großen Schaden abzuwickeln ist, ist übermäßig optimistisch – oder unverantwortlich.
Und dabei geht es gar nicht nur um den ORF. Beispiele wie die Schweiz, Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben zuletzt gezeigt, wie rasch die Debatten um die Öffentlich-Rechtlichen in einen gesamtgesellschaftlichen Meinungskrieg entwischen. Das ist fatal: Niemand braucht mehr Entzweiung, als es ohnehin schon gibt. Und die BBC muss nun, um Gebühren zu sparen, radikale Einschnitte am weltweiten Journalismus-Aushängeschild, den World News, vornehmen.
Wurde schon mal untersucht ob der OFR seinem Auftrag der Gesetzlich festgelegt ist auch inhaltlich nachkommt? Speziell Paragraph 4 ORF-Gesetz
Welche Debatte? Der Vfgh hat ein - richtiges - Urteil gesprochen! Warum zahle ich GIS und meine Mitbewohnner, die die ORF Programme streamen, zahlen nichts!? Probieren‘s mal ein BBC Programm zu streamen, Sie werden scheitern, aus ebendem Grund.
Die Politische Parteien oder die Politiker sollten den ORF bezahlen, sie sprechen nur für die Regierung oder die politische Parteien!
jermann_kurt Gerichte haben sich einen Dreck zu scheren, ob etwas zu einer 'Unzeit' kommt oder nicht. Sie müssen einfach nur die Rechtlage bewerten. Nicht mehr und nicht weniger.
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