Warum am Dienstag so mancher Kindergarten geschlossen bleibt

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Zu große Gruppen und eine ungleiche Behandlung von privaten und öffentlichen Einrichtungen sorgen bei Pädagoginnen für Unmut.

Es reicht. Die Pädagoginnen und Pädagogen in den Kindergärten sind am Ende ihrer Kräfte – die Gruppen sind zu groß, die Mitarbeiter zu wenig. Deshalb haben viele, die bei einem privaten Träger in Wien arbeiten, für den morgigen Dienstag eine Betriebsversammlung angekündigt.

Zudem gebe es zu wenig Vorbereitungszeit – bei den privaten Kindergärten haben die Kolleginnen und Kollegen hierfür fünf Stunden pro Woche, bei den Gemeindekindergärten sind es sechs. „Das ist eindeutig zu wenig.“ Vor allem, wenn man es mit den Pädagogen in den Schulen vergleicht. Auch beim Gehalt müsse man noch nachbessern. „Und wir wollen gleiche Bedingungen für städtische und private Kindergärten“, sind sich beide einig.

Schon die Perspektive, dass sich die Lage bald entspannt, würde den Kolleginnen helfen, ist Haas überzeugt. Manche würden es sich dann überlegen, ob sie im Job bleiben – und die, die schon etwas anderes gefunden haben, würden dann vielleicht wieder einsteigen. „Denn der Beruf ist ja ein sehr erfüllender, wenn die Rahmenbedingungen stimmen“, sagt Fischer.

 

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