bei der Rückkehr in die Klassen
. Es wird gestaffelt, wo es nur geht. Etwa beim täglichen Unterrichtsbeginn, denn der erste Weg wird die Schüler zum Waschbecken führen. Es gilt, die Hände zu waschen oder zu desinfizieren. Die Kinder und Jugendlichen sollen sich auf dem Weg in den Unterricht so wenig wie möglich begegnen.Wie berichtet, sollen pro Raum nicht mehr als zwölf Tische stehen.
Das wird oft eine Teilung der Klasse notwendig machen. Und weil es für einen gleichzeitigen Unterricht in den meisten Schulen weder genug Lehrer noch genug Räume gibt, wird es dort wohl einen Schichtbetrieb geben. Das könnte so aussehen: Gruppe A hat in einer Woche drei Tage Unterricht, Gruppe B zwei Tage, in der Woche darauf wird diese Einteilung dann umgedreht.
Aus Deutschland gibt es Fotos, auf denen Maturanten mit Gesichtsmaske in der Klasse zu sehen sind. Das wird es bei uns nicht geben. Ein Mund-Nasen-Schutz ist für Schüler und Lehrer in den Gängen vorgeschrieben, das Lernen in der Klasse soll unmaskiert erfolgen. Wer nicht zur Schule kommen kann, entweder wegen Krankheit oder Zugehörigkeit zur Risikogruppe, gilt als entschuldigt, muss sich um den Stoff jedoch selbst kümmern.
Ja, die Kinder gehen nur zum beaufsichtigten Händewaschen in die Schule...
Ehrlich ich hätte ihnen d Halbjahreszeugnis ausgestellt - Home-Scooling Ende! Nur die Abschlussklassen rein. Der Rest ab September gestaffelt begonnen - dafür keine Herbstferien und eventuell hängt man für die Generation 'Corona' 1 Jahr Pflichtschule dran. KEIN unnötiges Risiko!
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