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Der österreichische Konzern, dessen Tochter OMV Gas Marketing & Trading GmbH selbst ein Verfahren vor dem Schiedsgericht in Stockholm eingebracht hat und nach russischen Angaben zumindest 575 Mio. Euro von Gazprom Export erstreiten möchte, wollte am Donnerstag keine weiteren Angaben zum potenziell bedrohlichen Urteil machen.
Im Register des Handelsgerichts von St. Petersburg finden sich Spuren von zumindest sechs Auseinandersetzungen mit Gazprom Export vor europäischen Gerichten, wobei die Gegenseite des russischen Gaskonzerns zumeist nicht genannt wurde und Details zu den einzelnen Klagen selbst gar nicht vorkommen. Bereits im Herbst 2022 versuchte das Kreisgericht von Warschau vergeblich, Dokumente über das russische Gericht an Gazprom Export aushändigen zu lassen.
Häufiger als an nationale Gerichte haben europäische Geschäftspartner von Gazprom Export sich an diskrete Schiedsgerichte gewandt, deren privatrechtliche Entscheidungen von nationalen Gerichten anerkannt und vollstreckt werden können. In den meisten bekannten Fällen hat Gazprom Export hier beim Handelsgericht in St.
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