Gegen Mittwochmittag hatte sich die Gruppe auf einem beliebten Selfie-Platz versammelt. Dort kann man sich mit dem berühmten hohen Wasserfall des Naturdenkmals bei Mixnitz fotografieren.Nach einem lauten Knall krachte eine mächtige Steinlawine in die Tiefe
Über hundert Helfer von Alpinpolizei, Bergrettung, Rotem Kreuz und Feuerwehr sowie vier Hubschrauber von ÖAMTC, Heer und Polizei waren bei der folgenden Rettungsaktion im Einsatz. Zusätzlich suchte eine Canyoning-Rettungsgruppe den eiskalten Bach der Schlucht ab – diese Männer entdeckten schließlich auch die Leichen der Todesopfer.
Beide hörten einen lauten Knall –"dann ist auch schon die Steinmasse über den Felsvorsprüngen heruntergekommen", erzählt der 32-Jährige im Gespräch mit"Heute"."Durch die Wucht der Steine wurden Teile vom Klettersteig und eine Brücke weggerissen." Dabei wurde auch der Sohn von Andreas P. verletzt.
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