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ie Radsaison hat längst begonnen und viele Radfahrerinnen und Radfahrer nützten das schöne Wetter am Wochenende, um ihr Fahrrad frühlingsfit zu machen und die Mostbaumblüte in der Region zu bestaunen. Auch die NÖN beschäftigte sich im Amstetten-Schwerpunkt mit dem Radfahren und den Radwegen und hat dafür - nach dem Zufallsprinzip - Amstettnerinnen und Amstettner nach ihrer Meinung gefragt.
„Mit zehn Jahren habe ich den Radführerschein gemacht. Auch damals hat mir das Radfahren schon viel bedeutet, denn wir hatten kein Auto und so war ich unabhängiger und konnte auch mal baden fahren“, erzählt Freudenberger. Ihre täglichen Radstrecken verlaufen entlang der Ybbs und der Url, in der Höf, durch die Forstheide, von Öhling, Mauer, Greinsfurth bis nach Amstetten.
Für auswärtige Radfahrer wäre es gut, wenn die Radwege in Amstetten noch besser beschriftet würden. „Ich habe schon Familien auf ihren Fahrrädern und Rennradfahrer auf der vierspurigen Bundesstraße von Kematen nach Amstetten gesehen, obwohl dort die Radwege gut gekennzeichnet sind.
Redaktion Radeln Umfrage-Amstetten _Slideshow _Umfrage
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