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Letzte Woche hat sich ein vermeintlicher Wolf am Mittwochmorgen in der Gegend um Rammelhof allzu neugierig gezeigt. Einige Bewohner der Streusiedlung haben gemäß 2. NÖ Wolfsverordnung Meldungen über Wolfs-Kontakte an die Bezirkshauptmannschaft Zwettl gemacht, was BH-Stellvertreterin Barbara Salzer gegenüber der NÖN bestätigt. Als „Problemwolf“ könne dieser nun durch die Jägerschaft entnommen werden. Sie verweist darauf, dass laut 2.
„Was hier gerade passiert, ist naturschutzwidrig und verstößt gegen Gesetze“, so Lehner. „Wir von Tierschutz Austria versuchen auch, gegen diese 2. NÖ-Wolfsverordnung vorzugehen.“ Denn laut Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie sei ein Wolf nur dann zum Abschuss freigegeben, wenn der Erhaltungszustand gegeben sei. „Der ist in Niederösterreich nicht gegeben“, sagt sie.
Wiener Tierschutzverein Wolfsichtung Tierschutz Austria Wolfabschuss _Umfrage
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