Man will ja nichts verschreien, aber langsam drängt sich das Gefühl auf, dass sich eine gewisse Form eines Post-Corona-Zeitalters einstellt . Allerorts werden die Regler wieder auf Normal gedreht und spätestens dann, wenn wir die Masken ablegen dürfen, kommt das laute Durchatmen.
Das ist nicht immer angenehm, aber vielfach notwendig. Die Krise des vergangenen Jahres hat viel offenbart. In den Branchen, Unternehmen, Teams. Vor allem hat sie gezeigt, was gut läuft und was nicht, wo die Stärken liegen und die Schwächen.Diese Erkenntnisse aus der Krise müssen jetzt rasch aufgearbeitet und verarbeitet werden. Denn nicht nur sprintet jetzt alles wieder los, es wird wohl noch schneller und noch kompetitiver werden, als es schon war.
In der Ruhe liegt die Kraft! Das möchte ich mir behalten. Ich mag nicht mehr mit beim herum hetzen, beim Stress, beim eilen. Alles muss schnell gehen. Warum? Zeit ist Geld. Warum? Jeder hat eh nur eine bestimmte Energie, da kann man auch langsam tun.
Für Journalismus auch? welche Richtung? noch weiter als 'Grub street Journalismus' ? Friedrich Nietzsche sagte: 'Wenn Sie in den Abgrund starren, starrt der Abgrund Sie an.' starrt der Abgrund an Medien?
DerWandel
Kann ich nur bestätigen. Ich hab rausgefunden, dass ich diese hypochondrische, paranoide, einfach kranke Gesellschaft gar nicht brauch. Daher kann ich sie, ruhigen Gewissens, Kurz und den anderen Eugenikern überlassen.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »