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iele kannten den ehemaligen Waldschenke-Wirten, engagierten Landwirten und leidenschaftlichen Jäger Franz Josef Schreiber. Er starb am 15. Mai, nur wenige Tage vor seinem 75. Geburtstag. Die Spuren, die der Verstorbene hinterlässt, sind tief - vor allem das bekannte Gasthaus in Kurzschwarza, das sein Vater 1971 als Ausschankhütte gegründet hatte, führte er viele Jahre. Die Hütte für Wallfahrer, die zur St.-Johanns-Kapelle pilgerten, wurde sehr bald zur Waldschenke, die zu einem der renommiertesten Gasthäuser der Region wurde.
Dazu hat Franz Josef Schreiber viel beigetragen - vor allem nach dem Jahr 1988, als die Waldschenke nach einer Brandstiftung komplett niedergebrannt war und von der Familie neu aufgebaut werden musste. Die Neueröffnung erfolgte bereits im Sommer 1989. Das Begräbnis von Franz Josef Schreiber findet am 24. Mai statt. Ab 10 Uhr besteht in der Kirche von Langschwarza die Möglichkeit zum Abschiednehmen. Ab 13.30 Uhr wird für den Verstorbenen gebetet, um 14 Uhr beginnt das Requiem. Franz Josef Schreiber hinterlässt seine Gattin Martha, seine Kinder Doris und Wolfgang mit Familien. Doris führt seit 2009 das Gasthaus, Wolfgang übernahm die Landwirtschaft.
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