Es herrschte 'eine gewisse Verunsicherung' auf der Baustelle in der Martinswand, hoch oben über der Tiroler Marktgemeinde Zirl, kurz vor dem Tunneldurchbruch, so Christine Sigmund, Wien 23. Vor allem Karl Innerebner, der verantwortliche Ingenieur, dürfte mit Anspannung den Moment erwartet haben, in dem die beiden Stollen aufeinandertrafen. 'Doch es klappte', so die Tüftlerin. Man reichte sich am 16.
\nFahrt zu Olympia\nEiner 1910 erschienenen Ausgabe der Zeitschrift 'Der Naturfreund' entnahm Dr. Alfred Komaz, Wien 19, folgende Zeilen zum gerade begonnenen Bau: Sie wird 'eine der kühnsten Gebirgsbahnen Österreichs werden, speziell in ihrem Teil Innsbruck-Reith, wo zahlreiche Tunnels und Viadukte, hohe Stützmauern, Felseinschnitte und Sprengungen erforderlich sind.'\nAn diesen Teil der Strecke erinnert sich Dr.
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