Wiens Bürgermeister verweist auf entsprechenden Vorschlag zu genereller Regelung. Für Sozialminister Rauch haben "Waffen im öffentlichen Raum nichts verloren"., in Österreich ein generelles Waffenverbot im öffentlichen Raum einzuführen - anstatt nur vereinzelt regional.
kann Karners Idee etwas abgewinnen, wie er auf Nachfrage nach dem Ministerrat sagt."Waffen haben im öffentlichen Raum nichts verloren." "Es ist naiv zu glauben, mit einem allgemeinen Waffenverbot im öffentlichen Raum, auch nur eines der vielen katastrophalen Sicherheitsprobleme lösen zu können", meinte dazu FPÖ-Sicherheitssprecher. Es sei eine übliche"reflexartige Reaktion", so der Politiker:"Immer wenn über Straftaten und über die Sicherheitslage in Österreich öffentlich viel diskutiert wird, kommt der Ruf nach strengen Waffengesetzen.
Die Bestimmungen müssten klar ausgearbeitet werden. Also etwa, welche Messer etwa davon betroffen sein werden, betonte Ludwig. Ein Buttermesser wäre wohl auszunehmen, ansonsten gebe es wenige Gründe mit einem Messer durch die Stadt zu spazieren, befand er. Auch Ludwig befürwortet Ausnahmen für Jäger oder für Menschen, die etwa aus beruflichen Gründen eine Waffe mit sich führen.
Ludwig plädierte auch für eine Neudefinition bzw. Verschärfung des Waffengesetzes. Hier solle es mehr Einschränkungen beim Besitz von Schusswaffen geben, forderte er. Ludwig empfahl eine strengere Prüfung, ob die betreffende Person geeignet ist. Auch bei der Lagerung oder der Abgabe von Langwaffen seien strenger Regeln anzudenken.
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