Innsbruck – Doppelt verschnupft leitet Karl Daxbacher das heutige Training beim FC Wacker. Erstens ist der FCW-Chefcoach leicht verkühlt, zweitens liegt ihm der kapitale Frühjahrsfehlstart im Magen. „Natürlich geht das nicht spurlos an einem vorbei. Erst recht nicht an den Spielern, denen die Situation natürlich auch zu schaffen macht.“ Damit meint der 65-Jährige den Blick auf die Tabelle.
„Egal, was wir probieren, es funktioniert nicht“, blickt Daxbacher frustriert auf den Frühjahrsauftakt zurück und kommt zum ernüchternden Schluss: „Die Null steht nicht, vorne treffen wir nicht. Einmal in Rückstand, geht erst recht nichts.“ Und schuld ist im Fußball meistens bzw. immer der Trainer. Daher beunruhigen Daxbacher die Diskussionen rund ums Tivoli und seinen Job auch nicht besonders: „Weil es logisch ist, wenn man nicht gewinnt und hinten festsitzt.
„Die Situation ist schwierig, daher werden wir uns die Zeit geben, alles zu analysieren und dann die Schlüsse zu ziehen.“ Alfred Hörtnagl - gepaAm Montag wurde in der FCW-Geschäftsstelle fleißig analysiert und diskutiert. Die Lage ist trist bis dramatisch. Nur knapp 3000 Fans beim Frühjahrs-Heimauftakt, dazu auch noch die sportliche Talfahrt und Besserung ist nicht in Sicht. Faktoren, die eine Reaktion fordern.
„Es gibt Für und Wider. Das werden wir abwägen und dann in den nächsten Tagen eine Entscheidung treffen.“ Gerhard Stocker - gepaRückblick Herbst 2018: Nach der 1:2-Niederlage gegen Mattersburg lag der FC Wacker mit lediglich sechs Punkten nach neun Runden nur einen Zähler vor Schlusslicht Altach an vorletzter Stelle. Schon damals wurde am Trainerstuhl gerüttelt.
Sieben Teams kämpfen um vier Play-off-TicketsInnsbruck – Während der FC Wacker, Admira und Altach ihre Tickets im Abstiegs-Play-off schon sicher haben, ist zwei Runden vor Ende des Grunddurchganges der Kampf um die restlichen Plätze im Meister-Play-off voll entbrannt. Für die vier noch zu vergebenden Plätze hinter Salzburg und dem LASK kommen mit Austria, St. Pölten, WAC, Sturm, Rapid, Hartberg und Mattersburg sieben Teams infrage.
Mehr schwarze Perlen, dann gehts auch wieder bergauf Und bitte auf die Türken und Araber nicht vergessen!
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