David Alabas Vertrag läuft im Sommer 2021 aus. Die Verhandlungen um einen neuen sind gescheitert. Am 1. November zog der FC Bayern sein Angebot zurück. Jetzt stehen alle Zeichen auf Abschied. Ab Jänner darf Alaba mit anderen Klubs über einen Vorvertrag verhandeln, im Juli ablösefrei wechseln.
Nun wollte er Alaba in ähnliche Sphären heben. Der Klub machte aber von Anfang an klar, dass man in Zeiten der Pandemie nicht bereit wäre, ihn zu den Topverdienern Lewandowski und Manuel Neuer aufsteigen zu lassen. Das wollte die Alaba-Seite offenkundig bis zuletzt so nicht akzeptieren. Alaba hatte als Publikumsliebling, Abwehrchef und durch seine Vielseitigkeit auf dem Platz eine gute Verhandlungsposition.
Papa Alaba sagte bei"Sport1":"Ich habe nicht damit gerechnet, dass der FC Bayern jetzt in der Öffentlichkeit schmutzige Lügen über Gehalts- und Provisionsforderungen streut. Zu behaupten, dass wir wegen einer solchen Zahlung bei Vertragsunterschrift nicht zu einer Einigung kommen, ist eine von diesen dreckigen Anschuldigungen. Und das alles nur, weil wir die von ihnen vorgelegten Zahlen nicht akzeptieren. Wir haben unsere eigenen Vorstellungen.
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