- und sie wird mit Vorschusslorbeeren überhäuft. Ganz anders als bei Lunacek, ist von den Kulturschaffenden kein böses Wort zu vernehmen.Mayer kommt zwar aus dem SPÖ-Umfeld, war zuletzt jedoch als Kabinettsdirektorin bei Bundespräsident Van der Bellen tätig. 1993 wurde sie Mitarbeiterin bei Rudolf Scholten im Bildungs- und Kulturministerium, später wechselte sie ins Wissenschaftsministerium.
Im Jahr darauf hatte sie interimistisch die Leitung des Belvedere-Kuratoriums über. Weiters saß sie auch in diversen Aufsichtsgremien großer Kulturinstitutionen, so etwa bei den Salzburger Festspielen.Die 58-jährige Mutter von Zwillingen gilt als bestens vernetzt und als anerkannte Kulturmanagerin. Mayer wird als krisenerprobt und entscheidungsfreudig sowie als harte Verhandlerin beschrieben. Ein Insider formuliert es so: „Sie ist kein Softie.
Die Kulturszene traut ihr zu, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Insbesondere jetzt wisse sie, was zu tun sei, ist zu hören. Leicht wird es nicht. Die Unzufriedenheit bei den Künstlern ist groß, bei vielen auch die finanzielle Not. Sie wurden links liegen gelassen, lange gab es für sie in der Corona-Krise gar keine Perspektive. Dass die Kunst aber generell einen höheren Stellenwert, wie von vielen nun lautstark gefordert, bekommt, darf bezweifelt werden.
Zu den Grünen Arschkriechern und Kurz Schleimern für kein Geld der Welt!
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