Von Klaus zu Karli zum Herrn Karl

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Der Schwechater Schauspieler Klaus Rott wurde als „Karli Sackbauer“ berühmt. Seine Version von „Herr Karl“ präsentiert er am 25. März.

Klaus Rott stand bereits in Wien als „Herr Karl“ auf der Bühne. Im Theater Forum präsentiert er erstmals die Filmversion seiner Darstellung der Kunstfigur von Helmut Qualtinger.Welche Figur ist ihnen näher – „Karli Sackbauer“ oder „Herr Karl“? Diese Frage der NÖN bringt Klaus Rott erstmals zum Schmunzeln. „Ich hoffe doch, dass ich charakterlich ein bissl besser bin als der Herr Karl“, antwortet er dann.

Anlass für das ausführliche Gespräch im Café Castelletto ist Rotts Solo-Abend am Freitag, 25. März um 20 Uhr im Theater Forum. Dort zeigt der 80-Jährige erstmals seinen Film „Der Herr Karl“. Mit seiner Interpretation von Qualtingers Paradefigur stand er zuvor bereits Ende 2017 auf der Bühne des Theater Center Forum in Wien. „Eigentlich wird immer eine Aufführung mitgefilmt, auch zur persönlichen Erinnerung.

Über den Verein „Angelitera“, dem Rott als Obmann vorsteht, wurde die erst zweite Filmversion von „Der Herr Karl“ realisiert. Gedreht wurde just im ersten Lockdown 2020. „In meinem eigenen Keller, neben den Winterreifen“, lacht der Schauspieler. Und wie legt er den „Herr Karl“ an? „Eine Spur menschlicher, das war meine Idee dahinter“, erklärt er.

Die Rolle des „Karli Sackbauer“ begleitete Rott seit der Sackbauer-Sage „Ein echter Wiener geht nicht unter“. „Nach dem Ende der Serie 1979 habe ich zwei Solo-Programme mit dem ‚Karli‘ gespielt“, erzählt er. Darin hat er auch einiges Autobiografisches verarbeitet. Trotz der Verbundenheit zu „Karli“ war Rott die Darstellung des „Herr Karl“ ein Anliegen. „Posthum will ich nicht ‚nur‘ als Karli in Erinnerung bleiben.

 

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