onau-Flut: Drei Kinder auf der Pionierinsel gefangen, zwei Erwachsene und zwei Kinder mit Booten abgetrieben.
Dienstag, 29. August: Der Donaupegel steigt und steigt. Und das Wasser wird zum Verhängnis. Drei Kinder sitzen auf der Pionierinsel fest und können sich selbst nicht mehr in Sicherheit bringen. Und nicht nur das: Die starke Strömung treibt zwei Schlauchboote ab, darin sitzen zwei Erwachsene und zwei Kinder. Die Retter in Not: die Feuerwehr Klosterneuburg.
Der Bereitschaftsoffizier wird am Dienstag von der Polizei über vom Hochwasser eingeschlossene Kinder informiert. Aufgrund der Nachbereitung des Landes-Zillenbewerbes sind genügend ausgebildete Feuerwehrmitglieder im Katastrophenlager anwesend, sofort wird ein Rettungsboot startklar gemacht. Die insgesamt sieben Personen in Notlage lösen einen Großalarm aus, zusätzliche Boote und Mannschaften werden bereitgemacht.
Löbl appelliert: „Dieser Einsatz zeigt wieder einmal, dass bei Hochwasser gefährliche Verhältnisse vorliegen, und Bootsfahrten, insbesondere mit Kindern an Bord, zu unterlassen sind.“
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